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Engagement für eine nachhaltige Zukunft: in Worten und Taten
Dieser neue Sitz mit dem Food Experience Centre der Vandemoortele-Gruppe ist ein Musterbeispiel für Kreislaufwirtschaft.

Engagement für eine nachhaltige Zukunft: in Worten und Taten

Nachhaltigkeit liegt in der DNA dieses Fenster- und Türenspezialisten. In der Produktion optimieren sie die Energieeffizienz, reduzieren die CO2-Emissionen und der Verbrauch natürlicher Ressourcen werden so weit wie möglich vermieden. Die Produkte können leicht recycelt, aufgerüstet und sogar wiederverwendet werden. Um sein Engagement zu verstärken, ist Schüco dem Green Deal Circular Building beigetreten. Schüco war bereits an mehreren Projekten beteiligt, bei denen der Kreislaufgedanke eine große Rolle spielt, wie z. B. am eigenen Hauptsitz in Bielefeld (D) und am Hauptsitz und Food Experience Centre des Lebensmittelherstellers Vandemoortele Group in Gent (BE).

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Integriert wurde eine voll de- und remontierbare Modulfassade, ausgeführt mit Schüco FWS 50 mit einer Pfostentiefe von 150 mm.

Green Deal Rundes Gebäude

Die Fenster-, Tür- und Fassadenlösungen von Schüco aus Aluminium und Kunststoff erfüllen höchste Ansprüche an Design, Komfort und Sicherheit. Darüber hinaus macht sich der führende Anbieter von Fenster-, Tür- und Fassadensystemen viele Gedanken über Energieeffizienz und CO2-Print im Produktionsprozess. Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sind Teil der DNA dieses deutschen Herstellers. Vor fast 3 Jahren war Schüco zusammen mit vielen anderen Unternehmen und Institutionen an der Spitze des Green Deal Circular Building, was das Engagement, etwas für das Klima zu tun, noch einmal verstärkte. 

"Bis 2023 werden wir gemeinsam Experimente durchführen, die Kreislaufprinzipien in der Praxis testen und Engpässe aufdecken. Seit Jahren entwickeln wir aktiv Produkte mit der Philosophie, dass sie leicht recycelt, aufgewertet und sogar wiederverwendet werden können. In erster Linie stehen wir für Qualitätsprodukte, die so lange wie möglich ihre volle Leistungsfähigkeit behalten. Bei der Wiederverwertbarkeit achten wir nicht nur auf das Aluminium, sondern auch auf Beschläge, Gummi, Glas, .... Auch bei der intensiven Entwicklung, Prüfung und Zertifizierung von einzigartigen Cradle-to-Cradle-Produkten sind wir weit voraus", erklärt Joep Römgens, Leiter der Technik Belgien & Luxemburg bei Schüco. 

"Eines der wertvollsten Konzepte innerhalb der Kreislaufwirtschaft ist jedoch eine sehr einfache Wartung. Wir haben inzwischen eine breite Palette von Produkten entwickelt, die vollautomatische Benachrichtigungen senden können, sobald eine Wartung erforderlich ist. Dadurch wird die Lebensdauer verlängert und eine Kreislaufwirtschaft mit größtmöglichem Werterhalt erreicht."

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Die Fassade ist mit rechteckigen Schüco ALB Jalousien ausgestattet, die mit einem markanten Versatzmuster montiert wurden.

Kreislaufwirtschaft in der Praxis

Schüco war bereits an mehreren Bauprojekten beteiligt, bei denen die Kreislaufwirtschaft eine wichtige Rolle spielt. Ein Paradebeispiel ist der neue Hauptsitz mit Food Experience Center des belgischen Lebensmittelherstellers Vandemoortele Group in Gent. 

"Dieses Gebäude basiert auf einem Stahlskelett, das vollständig demontierbar und modular ist. Es wird durch Schraubverbindungen zusammengehalten und ist somit maximal demontierbar und wiederverwendbar. Die Beton- und Treppenhauskerne sind vorgefertigt und demontierbar. Diese Stahlkonstruktion wurde mit einem Vorhangfassadensystem umhüllt, das ebenfalls demontierbar und modular ist. Als der Fassadenbauer Vorsselmans, der führende Spezialist für Aluminiumfenster und -fassaden, vom Hauptauftragnehmer Groep Van Roey kontaktiert wurde, wurde auch Schüco in das Projekt einbezogen", erklärt Joep Römgens. 

"Dieses runde Projekt war genau unser Ding. Integriert wurde eine voll de- und remontierbare Modulfassade, die mit Schüco FWS 50 mit einer Pfostentiefe von 150 mm ausgeführt wurde. Weitere Herausforderungen waren der Brandschutz und die hohen Anforderungen an den Schallschutz. Im Bereich der Treppenhäuser ist die Fassade feuerbeständig, und entlang des stark befahrenen Ottergemsesteenwegs wurde Akustikglas eingesetzt. Die Fassade ist mit rechteckigen Schüco ALB Beschattungslamellen mit einer Breite von 400 mm ausgestattet, die in einem auffälligen Versatz mit einem Abstand von 160 mm zum Glas montiert wurden."    

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