Das Axintor-Gebäude in Veurne ist ein Musterbeispiel für effiziente Arbeitsplatzgestaltung. Dieses Projekt, in dem sowohl Real Tobacco als auch Axintor untergebracht sind, zielt darauf ab, Logistik- und Bürofunktionen in einem industriellen Umfeld zu zentralisieren. Das Projekt begann im Januar 2019 und wurde Ende desselben Jahres fertiggestellt. Das Hauptaugenmerk lag auf der Südfassade, für die eine Lösung gefunden werden musste, um die übermäßige Sonneneinstrahlung zu bekämpfen und gleichzeitig ästhetisch ansprechend zu bleiben.
Die Designphilosophie des Gebäudes basiert auf Funktionalität und Identität. So wurden die Axintor-Büros nahtlos in das gesamte Industriedesign des Gebäudes integriert. Erreicht wurde dies durch die Integration von Jalousien, die Schaffung von Durchgängen, die die Büros mit dem Außenbereich verbinden, und ein unverwechselbares Aussehen des gesamten Gebäudes.
Der Architekt Pieter Vandendries von Vandendries Capoen Architects erklärt: "Das Ergebnis der durchdachten Gestaltung ist ein Raum, der nicht nur seinen Zweck erfüllt, sondern auch das Ethos des Unternehmens vermittelt. Die positive Aufnahme durch die Nutzer des Gebäudes unterstreicht den Erfolg dieses Gestaltungsansatzes, wobei das reichlich vorhandene natürliche Licht und die anregenden Arbeitsumgebungen besonders gelobt werden."
Da die Kopfseite des Gebäudes nach Süden ausgerichtet ist, war eine permanente Beschattung des Gebäudes notwendig. Nur so konnte ein angenehmes Raumklima für die Mitarbeiter des Interimsbüros geschaffen werden. Nach der Evaluierung verschiedener Materialien erwies sich die Zusammenarbeit mit DUCO als die geeignetste Wahl.
Pieter Vandendries erklärt: "Die Wahl von DucoSlide LuxFrame Wood war nicht willkürlich, sondern das Ergebnis einer sorgfältigen Planung. Durch die Zusammenarbeit mit DUCO in der Entwurfsphase konnten detaillierte Beschattungsstudien durchgeführt werden, um optimale Abmessungen, Winkel und Lamellenabstände zu gewährleisten."
"Das Sonnenschutzsystem entspricht nicht nur dem Bedarf an struktureller Beschattung, sondern auch der architektonischen Vision des Bauherrn", erklärt Vandendries. "Darüber hinaus war die Wahl von Holzpaneelen aufgrund ihrer warmen Ausstrahlung und ihrer Farben, die sich mit der Zeit natürlich verändern, naheliegend.
Rückblickend auf die Kooperation würdigt Vandendries die positive und konstruktive Zusammenarbeit mit allen Beteiligten: "Die Zusammenarbeit vom Entwurf bis zur Umsetzung sorgte für eine nahtlose Integration des Sonnenschutzes an der Fassade. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Durch die nahtlose Integration von DucoSlide Wood-Jalousien in den architektonischen Entwurf dieses Projekts hat das Architekturbüro Vandendries Capoen nicht nur die Funktionalität des Arbeitsbereichs verbessert, sondern auch ein visuell auffälliges Wahrzeichen in Veurne geschaffen, oder wie der Architekt Pieter Vandendries sagt: "Es geht nicht nur darum, Strukturen zu bauen, sondern auch darum, Umgebungen zu schaffen, die der Produktivität und der Identität förderlich sind."
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