Eine Marke, die es seit 1840 gibt, und eine niederländische Tochtergesellschaft, die seit dem 1. Juni 2008 in unserem Land ansässig ist. Heute wird das Unternehmen mit Herz und Seele von einem leidenschaftlichen Management und einem ebenso leidenschaftlichen Team geführt. CES, Hersteller und Lieferant von elektronischen und mechanischen Schließsystemen, wuchs buchstäblich aus seinen Räumlichkeiten heraus. Ein Grund für Geschäftsführer Ronald Boon, sich nach neuen Räumlichkeiten umzusehen. Wir sprechen mit ihm am neuen Standort. Er ist ein leidenschaftlicher Fachmann und vor allem ein Menschenkenner. Das spiegelt sich in der gesamten Einrichtung des neuen Gebäudes am Boogschutterstaat in Apeldoorn wider, sowohl innen als auch außen. "Wenn man ein Gebäude wie dieses zur Verfügung hat, hat man nur eine Chance, es gleich beim ersten Mal richtig zu machen.
Die Immobilie hat eine geschmackvolle und höchst bemerkenswerte Architektur.
Die im Jahr 2000 unter architektonischen Gesichtspunkten errichteten Geschäftsräume sind, gelinde gesagt, besonders beeindruckend. Noch beeindruckender ist, wie es dem Studio Westgeest gelungen ist, Ronalds Vision von der neuen Arbeitsweise in die Inneneinrichtung zu übertragen, wobei Judith Westgeest buchstäblich die Dinge durchsehen musste, um zum endgültigen Entwurf zu gelangen. "Judith hat die Essenz des Gebäudes herausgearbeitet. Die nach vorne abfallende Fassade wird von riesigen Kahlholzbindern getragen. Diese Fachwerkbinder bilden die tragende Struktur des gesamten Gebäudes. Als wir das Gebäude zum ersten Mal von innen besichtigten, war die gesamte Holzkonstruktion verdeckt, was ebenfalls typisch für den Baustil der frühen 2000er Jahre ist. Judith hat das sofort durchschaut und kam auf die Idee, das Holz freizulegen. Durch das Zusammenspiel von schwerem Holz und schwarzem Stahl entsteht nun der industrielle Charakter, der diese Unterkunft zu einem einzigartigen Erlebnis macht."
Das Erdgeschoss. Nach all den Jahren kann man endlich das schöne Holz sehen.
Die Einrichtung passt perfekt zu Ronalds Philosophie und zu dem, wofür CES steht. Alles strahlt Atmosphäre, Transparenz und einen warmen, industriellen Ton aus. Die Büros sind durch Glaswände mit geschmackvollen Wengeholztüren von den Fluren getrennt. Einzigartig ist die Art und Weise, wie sich der Teppichboden in den Fluren teilweise unter den Glaswänden in die Büros fortsetzt.
"Damit verbreitern wir optisch die Laufwege", erklärt Ronald. Das Glas wurde geschickt eingesetzt: Vom ersten bis zum letzten Büro, das sich entlang eines Ganges befindet, gibt es eine durchgehende Sichtlinie.
"Auf diese Weise halten wir den visuellen Kontakt zueinander aufrecht, und das gilt sowohl für das Erdgeschoss als auch für das erste Obergeschoss. Die Farbgebung ist ruhig und natürlich, mit dunklem Holz, Glas, weißem Holzgebälk, Beton, schwarzer Vliestapete und schwarzem Industriestahl. "BBD Construction Management hat sich um alles perfekt gekümmert. Ein zusätzliches Lob geht an Intermontage Leurink BV aus Terwolde, die mit intelligenten Schranklösungen Zonen in den Büros geschaffen hat", fügt Ronald hinzu.
Das Obergeschoss. Deutlich zu sehen ist, wie der Korridor durch die Verlegung des Teppichs unter der Glaswand optisch verbreitert wird.
Das Gebäude ist auf Menschen ausgerichtet und spiegelt auch die Nüchternheit des deutschen Familienunternehmens wider. Oder, wie Ronald es selbst ausdrückt: "Wer hierher kommt, schmeckt die Liebe zum Handel, zum Kunden und zu den Mitarbeitern. Wir sind bereit für die Zukunft. Bereit, einer neuen Generation von jungen Mitarbeitern einen Arbeitsplatz zu bieten, wie sie ihn heute mögen. Hier arbeiten wir, feiern wir, unterstützen wir uns gegenseitig und erholen wir uns. Das kann man drinnen tun, aber auch auf der natürlich begrünten Dachterrasse. Hier ist man zu Hause."
Nehmen Sie rechtmäßigen Kontakt auf mit CES.