Das Jahr 2023 kann als eine Achterbahnfahrt für Ventana beschrieben werden. Highlight: Erweiterung der Zentrale in Vreden (nahe der niederländischen Grenze)
Neben großen Momenten, wie der Erweiterung von Produktions- und Büroflächen, blickt Ventana auch auf ein herausforderndes Jahr zurück. Höhere Baukosten und Inflation führten zu einer geringeren Nachfrage bei Neubauprojekten. Dies betraf dann vor allem die Nachfrage nach Hebeschiebetüren.
Das Ziel war, wie im letzten Jahr, so flexibel mit der Marktsituation umzugehen. Wir als ventana sehen das als unsere größte Stärke an. Als Lieferant schnell auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren. So haben wir für den Renovierungsmarkt unser Lieferprogramm erweitert. Sagt Inhaber und Geschäftsführer Stefan Schwanekamp. Das neue Gebäude bietet zudem mehr Kapazitäten, was sich ebenfalls positiv auf die Lieferzeiten auswirken wird. Das neue Bürogebäude wird auch Schulungsräume für Kunden bieten. Die Montagetage für Kunden werden in den nächsten Jahren verstärkt ausgebaut.
Wir durften bereits mehrere Schiebetüren und Faltwände liefern, und mit unseren speziellen Rahmenformen konnten wir mehrere schöne Projekte realisieren.
Unsere Aluminiumprodukte werden auf der kommenden Fensterbau-Messe im März 2024 der Öffentlichkeit vorgestellt. Aufgrund der Produkteigenschaften von Aluminium können große Elementgrößen gebaut werden. Wichtiger für uns ist es, auf der Messe mit unseren Kunden zu sprechen und so einen netten Austausch und Gespräche zu führen.
Wir sind mit den Vorbereitungen für die Messe beschäftigt. Im Namen des gesamten Teams kann ich sagen, dass wir uns darauf freuen, persönlich mit unseren Kunden zu sprechen", fügt Marketing- und Vertriebsleiter Daniel Lechtenberg hinzu.
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