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KRUBA steht für weniger Wartungs- und Ausfallkosten sowie mehr Effizienz im Kunststofffensterbau
Das Ergebnis der Urban Nahtlos-Schweißmaschine Typ AKS 9610/CUT-4.

KRUBA steht für reduzierte Wartungs- und Ausfallkosten und mehr Effizienz bei der Herstellung von Kunststoff-Fensterrahmen 

Beim Kauf von Maschinen für die Herstellung von Kunststoff-Fensterrahmen gibt es wesentliche Kriterien, die bei der Beschaffung berücksichtigt werden. So besteht beispielsweise ein zunehmender Bedarf an mehr Effizienz in diesen Fertigungsprozessen. Einer der Gründe dafür ist natürlich die Knappheit auf dem Arbeitsmarkt. Es ist fast unmöglich, Personal zu finden. Mehr Effizienz ist zum Glück möglich. "Die Zahl der Arbeitsgänge pro Mitarbeiter muss also strukturell reduziert werden", argumentieren Cees und Niels van Essen von KRUBA aus Baarn. "Und das gilt auch für die Ausfallkosten. Mit der Produktionslinie von Thorwesten können diese Ziele erreicht werden."

Aber es gibt noch etwas anderes: Die Hersteller von Kunststoff-Fensterrahmen wollen sich auch schneller an veränderte Marktbedingungen anpassen können. "Ein Unternehmen muss flexibel sein, um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein Maschinenhersteller wie das deutsche Unternehmen Thorwesten hat dieses Signal in den letzten Jahren gut aufgegriffen."

"Dieser Hersteller ist derzeit sehr umfangreich in den Möglichkeiten, was die Anordnung der Maschinen betrifft, sowie in der Lage, die Linien modular aufzubauen. Neben der Komplettlieferung ist auch eine Lieferung in Phasen möglich. Das hat den Vorteil, dass unsere Kunden bei Bedarf leichter aufstocken können und die Investitionen streuen können", sagt Niels.

So kann beispielsweise das Kunststoffsägezentrum und Profilbearbeitungszentrum von Thorwesten - als kombinierte Anlage (MPZ) - problemlos um ein Stahlsägezentrum (SSA-9) zur Bearbeitung von Kunststoffprofilen erweitert werden. Dies ist sogar markenunabhängig möglich. Außerdem kann die Werkzeugmaschine mit einem automatischen Schließblech-Montageroboter erweitert werden. Das heißt, wenn man sich irgendwann dafür entscheidet, wird weniger Bedienpersonal benötigt."

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Nahtlose Urban-Schweißmaschine Typ AKS 9610/CUT-4.

Zeitersparnis bei der Arbeit

Für Cees und Niels ist diese kombinierte Linie daher sowohl für kleine als auch für große Hersteller von Kunststoff-Fensterrahmen sehr wichtig geworden. "Mit diesem modularen Aufbau hat man die Kosten und Budgets viel besser im Griff", sagt Cees. "Außerdem wage ich zu behaupten, dass man beim Kauf eines universellen Profilbearbeitungszentrums mindestens 25% an Arbeitszeit einspart. Mit anderen Worten: Sie arbeiten ein Viertel schneller. Das ist definitiv ein Gewinn für Ihre Wettbewerbsfähigkeit. Außerdem ist die Qualität dieser Maschine bereits so hoch, dass die Wartungskosten erheblich sinken werden. Die Werkstattkenntnisse, die in Produktionsbetrieben mit Standard-Einzelmaschinen erforderlich sind, übernimmt das Thorwesten-Bearbeitungszentrum mit dieser Maschine. Die Anlagen sind zudem für jedes Profilsystem geeignet und... sehr bedienerfreundlich. Die Bedienung ist auch keine "Rocket Science": Sie ist gut und schnell zu erlernen."

Cees und Niels erklären, dass dieses Universal-Profilbearbeitungszentrum von Thorwesten unter anderem auf der Polyclose in Gent ausgestellt wurde. Dort war die Maschine zusätzlich zur Bearbeitung des Reno-Profils auch für die Bearbeitung von Gleitrahmenprofilen ausgerüstet. "Aber auch auf der kommenden Fensterbau Frontale in Nürnberg werden Interessierte diese spezielle Anlage finden", so Vater und Sohn Van Essen abschließend.   

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Rückblick auf Polyclose

Die Qualität des Besuchs war gut.

Wenn man Cees und Niels fragt, wie sie die Polyclose, die kürzlich in Gent veranstaltete Messe, auf der auch Kruba mit einem großen Stand (immerhin 280 m²!) vertreten war, erlebt haben, sind die beiden zufrieden. Cees: "Die Messe hat weniger Besucher angezogen als vor der Corona, was schade ist. Dafür kann es mehrere Gründe geben. Zum Beispiel wird die Fensterbau bald in Deutschland veranstaltet. Das mag ein Grund dafür gewesen sein, dass einige Unternehmen Polyclose vorübergehend verlassen haben. Ein möglicher Grund könnte auch sein, dass am ersten Tag in Belgien eine große Schneewarnung herausgegeben wurde, so dass sich viele in letzter Minute entschlossen haben, nicht zu gehen."

"Der erste Tag - Mittwoch - war eigentlich zu ruhig. Aber, fair ist fair: Vor allem am zweiten Tag war viel los. Es war viel los an unserem Stand, wir hatten viel Verkehr. Was aber noch wichtiger ist: Die Qualität der Besucher war gut. Die Leute kamen nicht nur zum Kaffeetrinken, sondern es gab ein konkretes, tatsächliches Interesse. Das haben wir an den Fragen gemerkt, die an uns gestellt wurden. Viele lange Gespräche, mit anderen Worten. Was ist uns aufgefallen? Nun, der Renovierungsmarkt läuft gut. Wir haben in den Gesprächen auch gehört, dass sich die Produktion von Kunststoff-Fensterrahmen für Neubauten einigermaßen gut hält, auch wenn die Spitze etwas nachgelassen hat. Alles scheint sich wieder ein wenig zu 'normalisieren'.

Das Paar sagt, dass in der Zwischenzeit die Nachverfolgung von der Zentrale in Baarn aus in vollem Gange ist. Es finden also Folgeanrufe statt.

"Natürlich wollten wir in Gent auch die neuesten Maschinen zeigen. So waren wir auf dem Stand mit dem Thorwesten Universalprofil Typ PBZ 4.2, extra ausgerüstet für die Bearbeitung von Gleitrahmenprofilen. Außerdem präsentierten wir das SSA-Stahlsägezentrum sowie das KRUBA CNC HVL-Bearbeitungszentrum (die KRUBA 4024, d. Red.)."

Weitere Maschinen, die auf dem Stand auf großes Interesse stießen, waren der KRUBA-Doppelschraubenautomat CS-801 für die Befestigung der T-Stöße an den Zwischenpfosten, das Kunststoff-Profilsägezentrum (SC-55), die Doppelgehrungssäge von Pertici (die 500-D2K-22), die Zweikopf-Schweißmaschine für eine normale Schweißverbindung (AKS 4310 Urban) sowie die für die HVL und die gerade Fasenverbindung (die CUBE). "Wir haben auch die GLS 200-4, die Vierkopf-Urban-Glasleistensägemaschine vorgeführt und wir haben über die neuesten Entwicklungen beim nahtlosen Schweißen gesprochen - und sie auch gezeigt -, wo zusätzliche Bearbeitungseinheiten in die Maschine eingebaut wurden." Damit bezieht sich KRUBA auf die AKS-9610 Urban.

Cees und Niels sagen, dass das Auftragsbuch für das Jahr 2024 gut gefüllt ist. "Wir haben bereits jetzt einen vollen Zeitplan bis zum Ende der Bauzeit und darüber hinaus. Und in der Tat füllen wir den Zeitplan für einige Projekte bereits bis zum Jahr 2026. Wir haben also ein positives Gefühl für die kommenden Jahre und es sollte klar sein, dass alles, was wir bei Polyclose erleben durften, auch in der kommenden Zeit Auswirkungen haben wird."  

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