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Der Begriff "De-Growth" tauchte in den 1970er Jahren auf, wird aber erst jetzt, mit zunehmender Umweltbelastung, zu einem breiteren Trend. Einige Teile davon haben zunehmend sichtbare Auswirkungen auf die Industrie und das Bauwesen.
Die Degrowth-Philosophie, auch bekannt als Degrowth, ist ein kritischer Ansatz gegenüber dem traditionellen Paradigma des kontinuierlichen Wirtschaftswachstums. Anstatt eine Steigerung des BIP um jeden Preis anzustreben, fördert Degrowth die Begrenzung des Verbrauchs, die Minimierung der Verschwendung und den Schutz der natürlichen Ressourcen.
Wachstumsvermeidung fördert eine nachhaltige Entwicklung, bei der die Wirtschaft die ökologischen Grenzen einhalten und die menschlichen Bedürfnisse auf gerechte und verantwortungsvolle Weise befriedigt werden müssen. In der Praxis bedeutet dies, dass wir uns bemühen, den Energieverbrauch zu senken, lokale und ökologische Produkte zu fördern und Lösungen umzusetzen, die unseren ökologischen Fußabdruck verringern.
Federico Savini, außerordentlicher Professor für Umweltplanung an der Universität Amsterdam, betont, dass das Wirtschaftswachstum, das dramatische Auswirkungen auf die Umwelt hat, die Lebensqualität heute nicht verbessert. Ganz im Gegenteil, denn vor allem in den Städten treten zunehmend soziale und ökologische Probleme auf.
Der Sachverständige betont, dass "in einer Stadt wie Amsterdam psychische Gesundheitsprobleme wie Einsamkeit, Stress und Burnout in den letzten zehn Jahren nur zugenommen haben, während die Lebensqualität gesunken ist".
Was den Bausektor anbelangt, so findet eine Verringerung des Wachstums in jeder Phase der Umsetzung eines Investitionsplans statt: von der Planung kleinerer, energetisch effektiverer Anlagen über die Begrenzung des Einsatzes von Baumaterialien und die Verringerung von Verlusten bis hin zum verstärkten Einsatz von Technologien mit geringen Umweltauswirkungen.
Im Bauwesen ist der Rückbau vor allem ein Versuch, das bereits bestehende Gebäude zu verbessern und anzupassen. Anstatt neue Gebäude abzureißen und zu errichten, tun wir unser Bestes, um sie an die sich ändernden Bedürfnisse der Nutzer anzupassen.
Das bedeutet, dass wir uns für die Renovierung und Wiederbelebung von Gebäuden einsetzen - zwei konzeptionelle Elemente des nachhaltigen Bauens. Der Umbau und die Verbesserung von Gebäuden ist für den Planeten viel sicherer als ihr Abriss, der zu einer Anhäufung von Abfall führt. Renovierung und Revitalisierung sind außerdem wesentlich energiesparender als der vollständige Abriss und die Sanierung eines Grundstücks.
- Dieser Trend zur Gebäudesanierung ist uns sehr vertraut - verdeutlicht Ralph van der Kooij, Verkaufsleiter bei Aluprof Netherlands BV. - Die schmalen Profile, die in den Fenstern der MB-Slimline-Systeme sind seit langem bei Investitionen zur Renovierung historischer und denkmalgeschützter Gebäude beliebt. Sie sind eine perfekte Nachahmung alter Fenster mit Stahlprofilen, die das Aussehen der Fassade an den historischen Zustand anpassen, aber gleichzeitig eine bessere Wärmedämmung der Fenster und Glastrennwände ermöglichen. Wir haben dieses System bei der Renovierung von Einrichtungen wie der Weir Mill, der Crusader Mill und dem Hotel im ehemaligen Gefängnis von Bodmin im Vereinigten Königreich sowie bei der Markthalle "Koszyki" in Polen eingesetzt. - berichtet der Experte.
Der zweite Wachstumstrend im Bauwesen ist das Bestreben, Gebäude mit einem geschlossenen Kreislauf zu entwerfen, d. h. die Anlage kann auch nach dem Ende ihres Lebenszyklus vollständig wiederverwendet werden. Dies erfordert die Umsetzung moderner Recyclingmethoden und die Anwendung von Baumaterialien und Technologien, die einen solchen Kreislauf ermöglichen.
Beide Glas als Aluminium sind perfekte Beispiele für Materialien, die voll und ganz dem Konzept der Kreislaufwirtschaft entsprechen. Sie sind vollständig recycelbar und können im Gegensatz zu vielen anderen Materialien wie Holz und Beton zu demselben Material verarbeitet werden. So wird aus alt wieder neu und kann wieder verwendet werden.
Die wichtigste Eigenschaft von Aluminium im Zusammenhang mit der Wachstumsreduzierung ist seine Recycelbarkeit. Aluminium kann unendlich oft und ohne Qualitätsverlust recycelt werden, was es zu einem außergewöhnlich nachhaltigen Material macht. Im Bauwesen reduziert die Verwendung von recyceltem Aluminium die CO2-Emissionen erheblich und reduziert den Bedarf an natürlichen Ressourcen.
Aluprof sieht das Potenzial von Glas - ein ergänzendes Gut für Aluminiumfassadensysteme - und investiert auch stark in die Entwicklung in diesem Bereich. Ein Beweis dafür ist die Marke Glasprofidie für die Herstellung von Brandschutzglas der Klassen EI 30, EI 60 und EI 90 sowie von Isolierglas zuständig ist.
Dies sind nicht die einzigen Produkte, die Aluprof nach dem Konzept der Kreislaufwirtschaft herstellt. Die Wände mit Ständerwerk und Querträgern im MB-MT50N-System sind ebenfalls nach den Richtlinien der Cradle-to-Cradle-Zertifizierung konzipiert. Alle Versionen dieses Systems garantieren eine geringe Wärmedurchlässigkeit der Fassade, und die Wände des Systems MB-MY50N SI haben sogar das Passivhaus-Zertifikat des Passivhaus-Instituts erhalten. Dies ist das gleiche Zertifikat, das zuvor die beliebten Fenster und Türen der MB-104 Passiv-System erhalten wurde.
Die Philosophie des "de-growth" mit ihrer Betonung auf Verbrauchsreduzierung und nachhaltigem Wachstum hat einen erheblichen Einfluss auf das moderne Bauwesen. Die Verwendung nachhaltiger, ökologischer Materialien wie Aluminium und Glas und das Bestreben, die Energieeffizienz von Gebäuden zu erhöhen, tragen dazu bei, wesentlich nachhaltigere und umweltfreundlichere Lebensräume zu schaffen.
Aluprof ist sich der Notwendigkeit bewusst, die Kontrolle über die Umweltausbeutung und die Bauinvestitionskosten zu verbessern. Das Unternehmen hebt in seiner jüngsten Kampagne "Das Klima kontrollieren, die Kosten kontrollieren", mit Unterstützung des renommierten internationalen Schiedsrichters Szymon Marciniak: "Wir spielen fair mit der Natur"
Artikel gesponsert von Aluprof
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