Bei Fensterbau Frontale hat Renson alle Register gezogen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn mit dem 7 Meter breiten Fixscreen hatte das Unternehmen einen echten Hingucker auf Lager. Bis dieser XL-Bildschirm auf dem Markt ist, müssen sich Interessierte allerdings noch eine Weile gedulden. "Aber wir gehen davon aus, dass wir den Fixscreen ab 2025 liefern können", sagt Roel Berlaen, Pressesprecher von Renson.
Mit diesem nahtlosen und 7 Meter breiten Riesen hat Renson wieder einmal die Grenzen des Sonnenschutzes überschritten, weiß Roel. "Wir konnten bereits Schirme mit einer Breite von bis zu 6 Metern herstellen, aber dank unseres Know-hows und unserer Erfahrung aus spezifischen Projekten ist es uns nun gelungen, bis zu 7 Meter zu gehen. Dank der robusten Seitenführungen ergibt sich auch bei dieser Breite noch ein dichtes Tuchbild."
In einer Zeit, in der die Solartechnik in aller Munde ist, erregte auch der Fixscreen Solar, der dank der Solarzelle auf der Stoffbox keine Verkabelung mehr benötigt, große Aufmerksamkeit. Als i-Tüpfelchen präsentierte Renson das Topfix Solar. "Damit gibt es jetzt auch eine Solarlösung für horizontale Fenster, wie Dachfenster, Veranden und Oberlichter. Dies vervollständigt unser Solar-Sortiment."
Als Einsteigermodell par excellence präsentierte Renson auch den Fixscreen Go. "Dies ist ein winddichter Vertikalschirm mit der bekannten Renson-Qualität, aber für ein erschwinglicheres Budget", schließt Roel.