Den vielen tausend Besuchern der Fensterbau Frontale war der grün gestaltete Messestand von Schüco kaum zu entgehen. Beim führenden Anbieter von Komponenten für hochwertige Fenster-, Tür- und Fassadensysteme stand das Thema Nachhaltigkeit im wahrsten Sinne des Wortes im Mittelpunkt.
Stefaan Carrein, Vertriebsbeauftragter von Schüco Polymer für Flandern und die Niederlande, erklärt anhand eines PVC-Fensterrahmens, wie sich die CO2-Emissionen reduzieren lassen: "Durch die Verwendung von Recyclat in einem Fensterrahmen kann der Global Warming Potential-Wert und damit auch die CO2-Emissionen über die gesamte Lebensdauer des Elements bereits deutlich reduziert werden. Wird das Recyclat jedoch zusätzlich mit sogenanntem Bio-PVC kombiniert, sinkt der GWP-Wert noch deutlich weiter."
Schüco ist nicht nur nachhaltig, sondern macht mit neuen intelligenten Fassaden auch die Gebäudehülle intelligent. Ein gutes Beispiel dafür ist das Schüco Internet of Facades, kurz IoF. Dieser Smart Tag an allen Fassadenelementen erzeugt durch ständige Überwachung sozusagen eine digitale Identität. Stefaan: "Durch das Scannen eines QR-Codes können der Verarbeiter und der Endkunde unter anderem sehen, welche Materialien in einem PVC-Element verbaut wurden, wie Profilsystem, Art der Verglasung und Fensterbeschläge. Das gibt unter anderem einen besseren Überblick über den Wartungszyklus."
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